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Hallo Luc,
... (fast) alles hat Grenzen und natürlich auch Excelfunktionen.
Allerdings weiß ich momentan nicht, was Du mir jetzt hier sagen willst.
Mit beiden Funktionen kann man hier zum gewünschten Ergebnis kommen, was ich auch dargelget hatte.
Ich hatte nur zum Ausdruck gebracht, dass ich persönlich in so einem Fall INDEX() anwenden und auch empfehlen würde und meine Argumente dargelgt.
Gruß Werner
.. , - ...
oT
Jeder Interessent ist willkommen beim Exceltreffen 11.-13.10.2013 in Duisburg
Mehr dazu, siehe http://www.exceltreffen.de/index.php?page=230
Anmeldeschluss für Übernachtungsmöglichkeit war zwar der 31.07.2013 aber die bereits gemeldeten Teilnehmer
lassen sich gemeinsam mit dem Organisator Uduuh etwas einfallen, um auch Dich zum Treffen begrüßen zu können.

…Werner,
während Formeln auf der Basis von BEREICH.VERSCHIEBEN meist umständlicher sind und eben nur mit ZellBereichen fktionieren, was ja wohl dem Fktsnamen angemessen sein mag. ;-)
Was mich ärgert ist nur, dass so viele neuere XlFktt die Möglichkeiten von Xl nicht voll nutzen, warum auch immer (scheint eine MS-Strategie zu sein). Und INDEX als Uralt-Xl-Kern-Fkt gibt Ausschnitte aus Datenfeldern und Zellbereichen (fast) nur in Abhängigkeit von der Zellauswahl der Standort-MatrixFml wieder, also nicht unbedingt alles, was man in den Argumenten angibt. In einzelligen MatrixFmln ist das besonders fatal, da entweder nur der 1. bzw jeweilige Wert einer TeilMatrix in die Berechnung eingeht (während bspw SUMMENPRODUKT ohne INDEX stets die ganze Matrix verwendet, die dann aber auch keine TeilMatrix ist) oder aber unter bestimmten Umständen die INDEX verwendende MxFml mindestens 2 Zellen umfassen muss, damit auch ein ansonsten 1zelliges Ergebnis richtig berechnet wird. Diese Verfahrensweise ist übrigens per VBA nur recht schwer zu simulieren, weil eine normale UDF wohl keinen (bzw nicht so einfach) Zugriff auf diese xlinternen Steuerungsmechanismen bekommt. Dafür ist es nicht sonderlich schwer, eine UDF so anzulegen, dass auch ganze Teilmatrizen in einer Fml verwendet wdn können, egal wieviel Zellen die MxFml umfasst!
Deshalb habe ich in die bereits anderweitig erwähnte UDF VectAr eine Auswahlmöglichkeit (positiv und negativ!) für ganze Zeilen oder Spalten eingebaut, egal, ob zusammenhängend oder nicht. In der neuesten Version, an der ich zZ arbeite, wird auch die Auswahl eines einzelnen Wertes (wahrscheinlich nur positiv) einer solchen „Reihe“ ihres Bezugsarguments (Zellbereich oder Datenfeld, auch aus Ausdruck) möglich sein, so dass man die UDF nicht nur als TEILERGEBNIS- bzw AGGREGAT-Ersatz verwenden kann, sondern damit auch bestimmte EinzelwertKombinationen aus einem Zellbereich bzw Datenfeld zur Berechnungsgrundlage machen kann. Das ginge sonst nur per DirektAuswahl bzw BEREICH.VERSCHIEBEN u.ä. (nur Zellbereich) oder vollständiger INDEXierung (Zellbereiche und Datenfelder) bei entsprechend häufiger Wiederholung des Ganzen, aber nicht durch einfache Aufführung aller Indizes.
Fazit: Hat eine XlFkt ihre Grenzen, dann ist das oft nicht nur ihrer Aufgabe geschuldet, sondern wesentlich Können u/o Umsicht ihres Programmierers bzw der Strategie/Taktik des Unternehmens, in dessen Auftrag er handelt, aber nicht irgendwelchen objektiv existierenden Begrenzungen. Deshalb schreibe ich universelle UDF, die solche künstlichen Grenzen überschreiten…! ;-)
(Auch ein Grund, warum ich nicht mit in den allgemeinen Jubel über zB AGGREGAT einstimme.)
Gruß Luc :-?

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