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Sub ReDrawDiagramm() Dim ws As Worksheet, maxRow As Long Dim c As Range, countXplus As Integer Set ws = Worksheets("INDIVIDUAL") maxRow = ws.Cells(Rows().Count, DR_COLUMN).End(xlUp).Row 'Routine zur Festellung ob Werte gesetzt sind und 'wie of der Wert X überschritten wurde For Each c In Range(Cells(DR_ROW, DR_COLUMN), Cells(maxRow, DR_COLUMN)) If c.Value = "" Then c.Value = DUMMYVALUE If c.Value >= SCHWELLE Then countXplus = countXplus + 1 'ggf vor Leerzellenauffüllung setzen Next ActiveWorkbook.Names.Add Name:="Diagrammdaten1", RefersToR1C1:= _ "=" & ws.Name & "!R" & DR_ROW & "C" & DR_COLUMN & ":R" & maxRow & "C" & DR_COLUMN If countXplus > HSCHWELLE Then Beep Beep MsgBox countXplus & " Messwerte überschreiten den Grenzwert " & SCHWELLE & "! BITTE EINSTELLER KONTAKTIEREN!!!" Beep End If End Sub

Hallo, Sandro,
um erst einmal mit der Antwort zum "Nachbeitrag" zu beginnen, in dem Du Deine Beobachtung schilderst, dass «der cursor sich immer in der F spalte befinden muss. sprich es muss immer eine zelle unter den messergebnissen angeklickt sein damit er die messwerte ins diagramm übernimmt!», so ist zu beemerken, dass dem nicht ganz so ist.
Das Ereignis Diagrammaktualisierung wollte ich hier - in Unkenntnis des Umgebenen Programmcodes, der die Zellen sonst füllt - dadurch ausgelöst, dass das Verlassen der Spalte B bemerkt wird. Dabei ist mir allerdings ein Abfragefehler unterlaufen der auszubessern ist:
Private Sub Worksheet_SelectionChange(ByVal Target As Range)
    Static prevAdr As String
    Dim currAdr As String
    currAdr = Target.Address
    If Len(prevAdr) > 0 then
       If ~~Target~~Range(prevAdr).Column = DR_COLUMN Then
          ReDrawDiagramm
       End If
    END if
    prevAdr = currAdr
End Sub
Natürlich hätte man auch nur mit der Spaltennummer operieren können, statt sich umständlich die Adresse der Zelle zu merken, die verlassen wurde.
Aber wie erwähnt, der Auslöser für Diagrammaktualisierung und der damit verbunden Prüfung der Werte, richtet sich nach Deiner Programmgestaltung. Die Funktion ReDrawDiagramm sollte nach der Stelle aufgerufen werden, an der im Programm eine Zelle der Spalte mit der Datenreihe des Diagramms eine Zuweisung erfolgt, sofern keine weiteren Anweisungen dazwischen vor dem Neuzeichnen sinnvoll sind:
Cells(Zeile,6) = CSgl(UserForm1.Textbox4.Text)
ReDrawDiagramm
Dadurch kann der von mir gewählte Auslöser, den ich für Testzwecke unter dem Gesichtpunkt der Eingabe per Hand eingebaut habe, entfallen.
Alternativ kann allerdings, wenn keine direkte manuelle Eingabe in den Zellen der Datenreihe vorgesehen ist, das Change-Ereignis als Auslöserfunktion verwendet werden.
Soviel zur Wahl des Auslösers. Dein Hinweis «Aber eine kleine modifikation im VB-Script benötige ich noch: ...» verwundert mich denn doch, da ich meinte, hier jemanden ein Grundgerüst gegeben zu haben, der zur "Level"-Einschätzung seiner Kenntnisse "EXCEL-gut/VBA-gut" wählt. Das Einbauen eines weiteren Schwellwertes mit dazugehöriger zweiter MsgBox gestaltet sich doch da eher als "Abschreibübung", als als Programieraufwand, oder?.
https://www.herber.de/bbs/user/37353.xls
Die weiteren Fragen sind allerdings dann für mich nicht so klar formuliert, das ich eindeutig erkennen könnte, was programmtechnisch umgesetzt werden sollen.

es möglich den zähler mit einem button zurücksetzen zurückzusetzen wenn der wert für 10 messungen 50 bzw. 55 überschritten bzw. -10 überschritten wird!!!

Was soll das bedeuten?
Bei jedem Neuzeichnen des Diagramms werden alle Werte der Zellen F16 bis FmaxRow in einem Schleifendurchgang überprüft und dabei die Grenzwertüberschreitungen/-erreichung gezählt (0,1,...x). am Ende der Schleife wird untersucht, ob die Zählvariable den vorgegeben Häufigkeitswert überschritten hat.
Damit ist dann, nach Aktuallisierung des Diagramms die Prozedur ReDrawDiagramm beendet und die lokalen Variblenwerte innerhalb der Prozedur haben bei einem Erneuten Aufruf der Prozedur wieder den Wert Null.
Welcher Zähler soll also auf Null gesetzt werden?
Wenn damit gemeint ist, dass nach 10 Grenzwertverletzungen eine erneute Benachrichtigung erst wieder beim der 20. Grenzwertverletzung erfolgen soll, dann ist dieses programmierbar, wobei z.B. als Kriterium der ganzahlige Rest von (countXplus/HSCHWELLE_PLUS), der Null sein muß - sofern auch countXplus > 0 -, genutzt werden kann, um zu erkennen, wenn das Benachrichtungsfenster geöffnet werden soll. Allerdings kann ich die Logik dieser Selektierung nicht verstehen, da die z.B. die 11. bis 19. Grenzwertverletzungen unbeachtet bleiben.

dann wäre es noch gut wenn die msg-box nur kommt wenn die werte 10 + - hintereinander überschritten werden!!!

Was ist hier gemeint mir "wert 10 + -"? Soll untersicht werden, ob die Grenzwertverletzung einer Seite, wenn sie denn 10 oder mehr Mal erfolgt ist, direkt aufeinander folgend eingetreten ist? Hierfür benötigst Du einfach beim Durchlauf über die Zellen eine zusätzlichen Zähler, der immer dann Hochgezählt wird, wenn eine Grenzwertverletzung vorliegt und der Wert Datenreihenwert davor ebenfalls eine Verletzung der gleichen Grenze bewirkte:

'Programm-Ideenskizee...
if Wert(i) >= Grenzwert The
counterX = counterX +1
continueos_plus = iif(i > 1 AND Wert(i-1) >= Grenzwert;1; conntinueos_plus+1;1)
end if

Ich hoffe, die Erläuterungen sind hilfreich.
Gruß,
Uwe

Hallo, Sandro,
wenn das was ich geschrieben haben sollte, nicht so funktioniert, wie es sollte, dann wirst Du Dich sicher melden. Suche jedoch zuvor die Stelle im Progamm, an der ein ein Zuweisung an eine Zelle in dem Bereich der Datenreihe (F16:F...) gemacht wird und füge danach, in geeigneter Umgebung je nach anfallender Datenmenge (Zeitintervallgröße beachten, um möglichen Datenausfall zu vermeiden!), den Funktiontionaufruf ein.
Wenn, und so habe ich Dich jetzt verstanden, nicht darum geht, jede Vorkommende Grenzwertverletzung zu signakisieren, sondern nur dann eine Meldefenster, gleich oder mehr als zehn Mal in Serie diese Grenzwertverletzung eingetreten ist, dann kann die Variable counterXplus gekoppelt mit der Zuweisung, wie ich sie in meiner Ideenskizze vorgesehen habe, ohne große Änderungen verwendet werden (Programmteil nicht getestet):

      ...
If c.Value >= SCHWELLE_PLUS Then
countXminus = 0
If i = 1 then
countXplus = 1
Else
countXplus = iif(c.Value(i-1) >= SCHWELLE_PLUS; countXplus+1; 1 )
End If
Else
countXplus = 0
End If
...

Dieser Block wird mutatis mutandis auch für den negativen Grenzwertüberwachung eingesetzt.
Der Abfrageblock zur Prüfung ob ein Nachrichtenfenster geöffnet bleiben soll, bleibt dann unverändert. So wird also dann Meldung geben, wenn eine Serie von zehn Ereignissen zur jeweiligen Grenzwertverletzung enstanden ist bzw. bei jedem weiteren Wert, der diese aktuelle Serie verlängert.
Gruß,
Uwe

Sub ReDrawDiagramm() Dim ws As Worksheet, maxRow As Long Dim c As Range, countXplus As Integer, countXminus As Integer Set ws = Worksheets("INDIVIDUAL") With ws maxRow = .Cells(.Rows().Count, DR_COLUMN).End(xlUp).Row 'Routine zur Festellung ob Werte gesetzt sind und 'wie of der Wert X überschritten wurde For Each c In .Range(.Cells(DR_ROW, DR_COLUMN), .Cells(maxRow, DR_COLUMN)) If c.Value = "" Then c.Value = DUMMYVALUE If c.Value >= SCHWELLE_PLUS Then countXplus = countXplus + 1 'ggf vor Leerzellenauffüllung setzen If c.Value <= SCHWELLE_MINUS Then countXminus = countXminus + 1 Next ActiveWorkbook.Names.Add Name:="Diagrammdaten1", RefersToR1C1:= _ "=" & ws.Name & "!R" & DR_ROW & "C" & DR_COLUMN & ":R" & maxRow & "C" & DR_COLUMN If countXplus > HSCHWELLE_PLUS Or countXminus > HSCHWELLE_MINUS Then Beep If countXplus > HSCHWELLE_PLUS Then MsgBox countXplus & " Messwerte erreichen oder überschreiten den Grenzwert " & SCHWELLE_PLUS Else MsgBox countXminus & " Messwerte erreichen oder unteschreiten den Grenzwert " & SCHWELLE_MINUS End If Beep End If End With Set ws = Nothing End Sub

.... 'Routine zur Festellung ob Werte gesetzt sind und 'wie of der Wert X überschritten wurde For Each c In .Range(.Cells(DR_ROW, DR_COLUMN), .Cells(maxRow, DR_COLUMN)) If c.Value = "" Then c.Value = DUMMYVALUE **** If c.Value >= SCHWELLE_PLUS Then countXplus = countXplus + 1 'ggf vor Leerzellenauffüllung setzen **** If c.Value <= SCHWELLE_MINUS Then countXminus = countXminus + 1 Next ....

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