Wir haben im Unternehmen ausschliesslich Office 2003.
Eingesetzt wird Office 2003 SP2 (deutsch) seit kurzem mit dem Compatability Pack.
Mittlerweile tritt bei immer mehr Anwendern das Problem auf das einige Dateien automatisch gewandelt werden und nur noch als .xlsm Datei vorliegen. Dies passiert auch mit alten Dateien.
Ich bin nicht in der Lage das Problem zu reproduzieren denn
- wenn ich eine neue Datei erstelle wird standardmässig im .xls Format gespeichert.
- wenn ich eine alte Datei öffne und speichere ... kein Problem
- Wenn ich eine alte Datei öffne und unter anderem Namen speichere ... keine Problem.
Im "Speichern unter" Dialog kann ich nicht einmal xlsm auswählen.
Die Informationen von Microsoft (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466) helfen mir in dieser Frage nicht weiter.
Hat jemand eine Idee was die Anwender evtl. tun dass diesen Effekt unbeabsichtigt verursacht. Im allgemeinen werden die Dateien geöffnet, bearbeitet und einfach nur wieder gespeichert. Keiner der User kann sich erinnern gezielt anders gespeichert zu haben oder eine Abfrage nach einer Konvertierung ins xlsm Format erhalten zu haben.
MfG,
Bender