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Function RegExANZ(str As String) As String Dim RegEx As Object Dim Treffer As Object Dim Ergebnis As String Set RegEx = CreateObject("VBScript.RegExp") On Error Resume Next With RegEx .Pattern = "ANZ\d+" .Global = False 'Nur erstes Ergbnis gematcht .IgnoreCase = False 'Keine Unterscheidung Klein und Groß .MultiLine = True 'Zeilenumbrüche als eigener Ausdruck End With Set Treffer = RegEx.Execute(str) If Treffer.Count 0 Then Ergebnis = Replace(Treffer.Item(0), "ANZ", "") End If RegExANZ = Ergebnis End Function

OK Curly,
das verstehe ich und rückt deine erste Aussage auch in ein anderes Licht.
Ich möchte meine Aussage aber auch etwas konkretisieren: Mir ist ein Code lieber, der nur messbar langsamer ist und vom "Betreuer" verstanden wird als ein Code, der fremder Hilfe bedarf, wenn eine Änderung vonnöten ist. So als Idee: Wenn jemand in einer Firma eine Lösung mit einer Schleife selbst programmiert hat ist das aus meiner Sicht erheblich effektiver als eine Lösung eines (wirklichen) Profis, wo im Unternehmen so richtig niemand versteht, was da warum und wie abläuft. Insbesondere die Arrays sind ja in VBA einigen Regeln unterworfen, welche bei Programmierern anderer Hochsprachen nur ein Kopfschütteln hervorrufen.
Wenn eure IT einigermaßen offen gegenüber ORIGINAL-Add-Ins von Microsoft ist, dann kannst du das Power Query durchaus installieren und jetzt schon erste Lern-Erfahrung machen. 30.000 Datensätze sind für PQ "ein Lacher", die 10-fache Menge ist zum Warmwerden da und die 100-fache Menge (ja, 3 Mio) kann bei entsprechendem Arbeitsspeicher auch verarbeitet werden. (OK, etwas provokant aber durchaus ein realistischer Hintergrund).
Wie auch immer, Viel Glück bei der Realisierung. Hauptsache ist, es läuft in ertrabbarer Geschwindigkeit.
Gruß
Günther

Hallo Curly, :-)
...wenn du PQ nicht einsetzen kannst/willst/darfst/möchtest/sollst und die Datenmenge bei ca. 30.000 Datensätzen liegt, geht natürlich auch VBA. In der Beispieldatei (32.000 Datensätze) ist ein einfach verständlicher Code (zweimal geschrieben - einmal mit ausreichender Kommentierung). :-)
Beispieldatei...
1. Eingabearray befüllen
2. Ausgabearray dimensionieren
3. Durch Eingabearray schleifen
4. Formel Evaluieren (oder eben anders einschränken) und Ausgabearray betanken
5. Ausgabearray in Spalte daneben schreiben
Einer der netten kleinen Vorteile von "Evaluate" ist der Umstand, dass du funktionierende Formeln auswertest und den daraus resultierenden Wert weiternutzen kannst, ohne die Formel irgendwohin schreiben zu müssen.
Das ist natürlich nur EINE Möglichkeit von Vielen. ;-)
VBA kann den Arbeitsalltag deutlich vereinfachen - man sollte sich ergo mit dieser Materie ruhig auch etwas beschäftigen. ;-)
Servus
Case

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