Sinn oder Unsinn meiner DB auf Excel Basis
Chris
ich habe für meinen Bereich vor ca. drei Jahren eine "Datenbank" auf Excel Basis aufgebaut. Ich verwalte die Stammdaten meiner Kunden/Klienten und führe ein Aktivitätenjournal (Datum, Modul, Tätigkeit, Zeit). Die Module haben festgelegte Zeiten, die nicht überschritten werden dürfen. Inzwischen bin ich bei ca. 500 Kunden/Klienten angekommen und ca. 15.000 Zeilen im Journal. Ich muss monatl. Abrechnungen der Zeiten und aus den Stammdaten diverse Statistiken erstellen. Das Ganze funktioniert zwar, aber ich merke, dass die Geschwindigkeit nachlässt. Ausserdem nervt es mich doch, dass ich (zumindest die Stammdaten) doppelt eingeben muss, da ich über Outlook-Kontakte und Nachverfolgungskennzeichnungen meine Wiedervorlage eingerichtet habe. Alle Telefonnotizen und Infos kommen in das Notizfeld des Outlook Kontaktes. (Das könnte wahrscheinlich auch in die Tabellen einfließen!?!!?) Zusätzlich kommt noch eine "Branchensoftware" (auch auf Excel Basis), wo auch die persönlichen Daten nochmals eingegeben werden.
Die Quartalsauswertungen sind auch recht fehleranfällig, wenn ich nicht in den Pivotdefinitionen an alle Monate oder Jahre denke, die ausgespart werden müssen, usw.
Ich bin mir sicher, dass man das Ganze über Menüs, Formulare und VBA komfortabler gestalten könnte, aber da muss ich mich natürlich erst mächtig einarbeiten. VBA ist völliges Neuland. Bevor ich mich aber hier einarbeite, stelle ich mir die Frage, ob die Excel-Basis überhaupt sinnvoll ist.
Was sagt ihr dazu?
Eine Beispieldatei kann ich nicht beifügen, da die Datei über 300KB ist.
Ich habe sie aber hier abgelegt: www.freiburgernet.de/xls/Hauptbuch_Beispiel.xls
Liebe Grüße
Christoph