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Excel-Forum (Archiv)
20+ Jahre Excel-Kompetenz: Von Anwendern, für Anwender
Inhaltsverzeichnis

Umwandeln Zahl (0,001) in 1:1000

Umwandeln Zahl (0,001) in 1:1000
22.04.2020 16:32:49
Dirk
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem und hoffe das mir jemand helfen kann (gerne auch per vba).
In einer Zelle steht ein Dezimalzahl (kleiner 1), die ich gerne in einer anderen Zelle in das Format 1:xxxx umwandeln möchte.
Beispiele:
0,1 wird zu 1:10
0,001 wird zu 1:1000
0,0003 wird zu: 3:10000
Der Inhalt der Zelle variert und ist nicht statisch.
Danke schon jetzt für Eure Hilfe
Gruß
Dirk

32
Beiträge zum Forumthread
Beiträge zu diesem Forumthread

Betreff
Datum
Anwender
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AW: als Textwert ...
22.04.2020 16:37:49
neopa
Hallo Dirk,
... z.B. so: =WECHSELN(A1;",";"")+0&":"&1&WIEDERHOLEN(0;LÄNGE(A1)-2)
Gruß Werner
.. , - ...
AW: als Textwert ...
22.04.2020 16:55:31
Dirk
Hallo Werner,
vielen Dank - einfach genial
Gruß
Dirk
AW: Umwandeln Zahl (0,001) in 1:1000
22.04.2020 16:58:20
Daniel
HI
geht's da immer um einstellige Zahlen vor dem Doppelpunkt?
mein Ansatz: =RECHTS(A1;1)&":"&10^RECHTS(TEXT(A1;"0E+00");2)
oder auch: =LINKS(TEXT(A1;"0E+00");1)&":"&10^RECHTS(TEXT(A1;"0E+00");2)
Gruß Daniel
AW: Umwandeln Zahl (0,001) in 1:1000
22.04.2020 17:03:29
Dirk
Hallo Daniel,
nein es kommen auch mehrstellige vor.
Danke für die Lösung - Werner Lösung hat mir schon geholfen
Gruß
Dirk
geht auch so
22.04.2020 17:04:16
KlausFz
=RECHTS(A1;1)&":1"&WIEDERHOLEN(0;LÄNGE(A1)-2)
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AW: geht auch so
22.04.2020 17:07:24
KlausFz
Bei Mehrstellern vor dem Doppelpunkt natürlich nicht.
Da war bisher nicht die Rede von ;-(((
AW: so hatte ich es zunächst auch, dann ...
22.04.2020 17:20:30
neopa
Hallo Klaus,
... wollte ich aber auch Mehrsteller berücksichtigen und habe es verworfen.
Mittlerweile würde ich momentan noch =0+TEIL(A1;3;13)&":1"&WIEDERHOLEN(0;LÄNGE(A1)-2) bevorzugen.
Gruß Werner
.. , - ...
AW: so hatte ich es zunächst auch, dann ...
22.04.2020 17:58:09
KlausFz
Hallo Werner,
wie war das mit den Wegen nach Rom? ;-)))
Und wenn mehr als 13 Nachkommastellen da sind?
Aber ich denke, das erschlägt schon 99;99% aller Fälle.
Gruß Klaus
AW: ja, viele Wege führen hin ...
22.04.2020 19:11:51
neopa
Hallo Klaus,
... aber was nützt uns das? Momentan dürfen wir ja gar nicht nach Rom.
Gruß Werner
.. , - ...
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Just 4 fun mal mit PQ probieren?
22.04.2020 20:22:37
Günther
@ Helferlein: Wenn du eine mehr oder weniger kleine Herausforderung suchst, mach dich mal an eine Lösung auf der Basis PQ. Bei nur 1-stelligem Wert vor dem Doppelpunkt ist das mit guten Basis-Kenntnissen und etwas Geduld gewiss lösbar. Meine Lösung auf diesem Level gibt es für (fast) jeden, der per Mail anfragt (mein Name ist ein Link). Und ja, es geht natürlich auch mit mehrstelligen Zahlen vor dem Doppelpunkt auf verschiedene, interessante Weisen. Aber das ist außer Konkurrenz. 8-)
Probiert's für euch selber aus, der TE hat ja schon eine für ihn zufriedenstellende Lösung. Ich fand (und finde immer noch) die Herausforderung ganz interessant. ;-)
Gruß
Günther
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Ich wundere mich, ...
23.04.2020 01:36:50
Luc:?
…dass außer Daniel niemand auf die Idee gekommen ist, TEXT zu benutzen. Allerdings hatte er auch nicht den günstigeren Ansatz verwendet, bei dem die Stelligkeit der Zahl vor dem : (eigentl der Dividend einer Division bzw Zähler eines Bruches, denn was Anderes ist diese VerhältnisAngabe ja auch nicht) keine Rolle spielt. Das ist sonst nur bei Werners Fmln so.
Das sind also Bruchzahlen und man könnte sie entsprd (benutzerdefiniert) formatieren, so dass sie Zahlen bleiben. Nur tritt dann standardmäßig / für das DezimalTrennzeichen (,) ein und das ist dann genausowenig direkt anderweitig ersetzbar. Die Zahlen würden also mit Format ?/?, #/? oder 0/? so aussehen (der / säße stets an derselben Stelle):
0,1	→   1/10
0,001	→   1/1000
0,0003	→   3/10000
0,00009	→   9/100000
0,00011	→  11/100000
0,00999	→ 999/100000
Sollen sie wie gefordert mit : dargestellt wdn, wdn zwingend Texte daraus, wobei es prinzipiell schon reichen würde, für alle Werte genausoviel ? hinter dem / zu schreiben, wie die längste Zahl Ziffern hat (Dezimalen + 1). Man käme so mit nur einem Format aus:
=WECHSELN(TEXT(A1;"#/?");"/";":") [Statt # auch 0 oder ? möglich.]
Für die jeweils hinten fehlenden Ziffern (?-Überschuss) wdn Leerzeichen erzeugt, die sich aber nur mit nicht-proportionaler Schriftart sinnvoll optisch auswirken können. Ist man unsicher, ob die vorgesehenen ? ausreichen, kann deren Anzahl auch fallweise automatisch erzeugt wdn, wie es auch Werner und Klaus mit 0en getan haben. Dann entfallen aber auch die o.g. Leerzeichen (-1 ist optional):
=WECHSELN(TEXT(A1;"0/"&WIEDERHOLEN("?";LÄNGE(A1)-1));"/";":")
Das alles setzt natürlich voraus, dass die zugrundeliegende DezimalZahl ≥0 und unbedingt ≤1 ist. Anderenfalls kann es zu unüblichen ErgebnisDarstellungen kommen (inkl Werners 1.Fml, alle anderen bisher im Thread gezeigten Fmln würden sogar falsche Ergebnisse liefern).
Morhn, Luc :-? 🙈 🙉 🙊 🐵
„Die Intelligenzmenge ist auf diesem Planeten eine Konstante, die Bevölkerung nimmt aber zu!“ Auch deshalb informieren mit …
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AW: zu Deinen beiden Formeln ...
23.04.2020 17:23:11
neopa
Hallo Luc,
... die hatte mir auf den ersten Blick gut gefallen. Jedoch kann diese zu unerwünschten wenn auch mathematisch richtigen Ergebniswerten führen. Kann man einfach u.a. für 0,05 nachvollziehen.
Vorgabe dafür wäre (nach meiner Interpretation dieser) dafür als angestrebtes Ergebnis 5:100, ausgeben wird mit Deinen beiden Formel jedoch 1:20. Nicht falsch aber mE nicht angestrebt.
Gruß Werner
.. , - ...
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AW: sorry, falsch "platziert", ist nur an Luc owT
23.04.2020 17:32:20
neopa
Gruß Werner
.. , - ...
Nun ja, Werner, ...
23.04.2020 21:06:06
Luc:?
…das machen zwar Deine und die Fmln der anderen Beteiligten so, aber hast Du so etwas schon mal irgendwo (außer bei Verhältnissen aus dem DirektVgl erzielter WettkampfPktt) gesehen? Hier sah es doch eher nach Maßstab aus und derartige Verhältniszahlen wdn idR 1:Irgendwas gebildet, zumindest folgt nach dem : eine glatte Ganzzahl. Und 5 ist halt die glatte Hälfte von 10. Das ist bei anderen Bruchzahlen auch so, es wdn stets Verhältnisse ganzer Zahlen mit kleinstmöglichem Zähler:Nenner-Verhältnis gebildet (0,04 → 1:25). Das macht die von Bernd vorgestellte Methode übrigens auch so.
Ob der Fragesteller das nun eher so haben wollte, wie von Dir umgesetzt, ist aus seinen BspDaten nicht eindeutig ersichtlich.
Gruß, Luc :-?
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AW: nun, ich schrieb ja schon ...
24.04.2020 09:32:36
neopa
Hallo Luc,
... dass es meine Interpretation der Zielstellung von Dirk war und ist.
Aber es ist durchaus in bestimmten Branchen nicht unüblich, anstelle 1:20 da 5:100 oder auch z.B. anstelle 67:500 nur 134:1000 anzugeben.
Gruß Werner
.. , - ...
Ja, wenn der Nenner stets eine 10er-Potenz ...
24.04.2020 13:06:55
Luc:?
…sein soll, Werner,
würde es darauf hinauslaufen. Das machen Brüche normalerweise nicht oW mit. Glaube, dass man dann noch etwas vorgeben muss.
Luc :-?
AW: kann aber muss nicht sein ...
24.04.2020 13:51:48
neopa
Hallo Luc,
... es ist aus der Aufgabenstellung und der nachgetragenen Erläuterung noch nicht eindeutig ersichtlich, was Dirk wirklich benötigt. Er hat aber mittlerweile genügend Auswahl, wenn er sich noch anders entscheiden möchte, als er es bis jetzt getan hat.
Gruß Werner
.. , - ...
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Da hast Du recht, ...
24.04.2020 18:50:35
Luc:?
…Werner; ;-)
ansonsten ist es so, wie von mir vermutet. Allerdings reichen die 10er-Potenzen nur bis 4, ab 5 streikt diese Formatierung (max n:10000):
=WECHSELN(TEXT($A3;"0/1"&WIEDERHOLEN("0";LÄNGE(PickOn($A3;2;","))));"/";":")
Habe hier der Einfachheit halber eine Dir bekannte UDF benutzt, anderenfalls hätte ich TEIL oder gar TEIL und SUCHEN oder den ganzzahligen Rest als LÄNGE-Argument benutzen müssen.
Aber Du hattest ja noch ganz andere Möglichkeiten angeführt und dafür sind wohl die Stelligkeiten von Brüchen vorgesehen, auf denen das zuvor Gezeigte basiert. Dabei können ggf auch „krumme“ Zähler und Nenner herauskommen.
Luc :-?
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Der 'nette Ansatz' ist aber zuverlässiger ...
23.04.2020 20:35:33
Luc:?
…als Deine Umsetzung von O.Aberths Methode, Bernd;
und das hat hptsächlich 2 Gründe:
1. Du versuchst, 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und machst das Rückgabe-Array von der vorgenommenen ZellAuswahl abhängig. Dabei kann es eigentlich nur um die Richtung desselben (Vektor oder der VBA-übliche Kovektor) gehen. Du redimensionierst das Ergebnis aber gleich entsprechend, obwohl es ja immer aus 2 Werten bestehen muss. Das kann man aber auch erst ganz zum Schluss machen und würde so nicht einen xl-unüblichen Fehler provozieren, falls nur eine Zelle ausgewählt wurde. Außerdem behinderst Du dadurch die Nutzung der UDF als Argument einer anderen Fkt (Xl bzw VBA), die hier das gewünschte Ergebnis herstellen könnte. Ich schlage Dir deshalb folgende Änderung direkt nach With Application.Caller vor:
If .Cells.Count > 2 Then sbNRN = CVErr(xlErrRef): Exit Function
If .Rows.Count > .Columns.Count Then
ReDim vR(1 To 2, 1 To 1)
Else: ReDim vR(1 To 1, 1 To 2)
End If
Das ist dann zwar nicht so wie ich so etwas machen würde, fügt sich aber gut sowohl in Dein Pgm als auch o.g. Xl-Üblichkeiten ein.
2. Wenn das 2.Argument als 10^5 gewählt wird, gibt es mit dem 3.BspWert (0,0003) als 1.Argument ein Problem (wahrscheinlich Überlauf in der Do While-Schleife), das zu einem #WERT!-Fehler führt. Evtl kann da ja noch mit entsprd Wahl des 3.Arguments etwas gemacht wdn, aber das habe ich nicht näher untersucht. Man kann das aber mit folgender EndFml (auf der Basis meines o.g. Änderungsvorschlags) umgehen, wodurch allerdings MatrixFml-Form erforderlich würde:
B3:{=VJoin(WENNFEHLER(sbNRN(A3;10^5);sbNRN(A3;10^4));":")}
Eine bessere Möglichkeit bestünde ggf darin, den Exponenten von 10 im 2.Argument ebenfalls von Argument1 abhängig zu machen:
B3:=VJoin(sbNRN(A3;10^(LÄNGE(A3)-2));":")
In diesem Zusammenhang ist mir ebenfalls aufgefallen, dass das 2.Argument keine skalaren Tensoren akzeptiert, wie sie bspw von den Xl-Fktt ZEILE und SPALTE geliefert wdn. Das sollte am DatenTyp liegen, der eher echte skalare Werte verlangt.
Gruß, Luc :-?
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Nachtrag zum 1.Pkt
24.04.2020 19:06:55
Luc:?
Du hast im Original (ohne meinen Änderungsvorschlag) damit eine UDF geschaffen, Bernd,
die sehr schön eine mögliche Ursache dualer MatrixFmln demonstriert, da sie zwingend die Auswahl 2er Zellen voraussetzt. Wenn ihr Ergebnis also in gleicher Fml direkt weiterverarbeitet wdn soll, was bei der hiesigen Aufgabe ja naheliegt, entsteht zwar nur ein Ergebnis, das aber auf beide AuswahlZellen übertragen wird, weil das ein typisches Xl-Verhalten ist. Man müsste also den überflüssigen 2.Ergebniswert ausblenden, verstecken oder durch LeerString oder etwas ganz Anderes ersetzen wie in folgender BspFml:
{=WAHL({1.2};"***"; VJoin(sbNRN(A1; 10^(LÄNGE(A1)-2));":")) }
Luc :-?
AW: Korrektur
25.04.2020 11:30:23
Sulprobil
Hallo Luc,
Danke für Deine Fehlermeldung. Die Konstante muss korrigiert werden.
Die Zellabhängigkeit sollte man bei dieser Art Funktion wohl ganz herausnehmen.
Dem Rest Deiner "Prosa" kann ich leider nicht zustimmen :-)
Hier meine Korrektur:
Option Explicit
#If Win64 Then
Function sbNRN(dFloat As Double, lMaxDen As LongLong, _
Optional dMaxErr As Double = -1#) As Variant
#Else
Function sbNRN(dFloat As Double, lMaxDen As Long, _
Optional dMaxErr As Double = -1#) As Variant
#End If
'Computes nearest rational number to dFloat with a maximal denominator
'lMaxDen and a maximal absolute error dMaxErr and returns result as a
'variant Nominator / Denominator.
'See: Oliver Aberth, A method for exact computation with rational numbers,
'     JCAM, vol 4, no. 4, 1978
'Reverse(moc.liborplus.www) V1.2 25-Apr-2020
Dim dB As Double
#If Win64 Then
Dim lA As LongLong, lSgn As LongLong
Dim lP1 As LongLong, lP2 As LongLong, lP3 As LongLong
Dim lQ1 As LongLong, lQ2 As LongLong, lQ3 As LongLong
#Else
Dim lA As Long, lSgn As Long
Dim lP1 As Long, lP2 As Long, lP3 As Long
Dim lQ1 As Long, lQ2 As Long, lQ3 As Long
#End If
If dMaxErr = -1# Then dMaxErr = 1# / (2# * CDbl(lMaxDen) ^ 2#)
lSgn = Sgn(dFloat): dB = Abs(dFloat)
lP1 = 0: lP2 = 1: lQ1 = 1: lQ2 = 0
Do While lMaxDen > lQ2
lA = Int(dB)
lP3 = lA * lP2 + lP1: lQ3 = lA * lQ2 + lQ1
#If Win64 Then
If Abs(dB - CDbl(lA))  lMaxDen Then
lQ3 = lQ2: lP3 = lP2
If lQ2 > lMaxDen Then
lQ3 = lQ1: lP3 = lP1
End If
End If
'If absolute error exceeds 1/2Q^2 then Aberth's lemma p. 286 might not apply.
'But the user can override this and check the result himself.
If Abs(dFloat - lSgn * lP3 / lQ3) > dMaxErr Then
sbNRN = CVErr(xlErrNum)
Else
sbNRN = Array(lSgn * lP3, lQ3)
End If
End Function
Viele Grüße,
Bernd P
Anmerkungen
26.04.2020 23:29:50
Luc:?
Morhn, Bernd;
hätte statt der BedingtKompilierung nicht auch LongPtr gereicht? Und statt CLngLng (bzw CLng[Ptr]) wäre ja auch CDec möglich gewesen.
Die Herausnahme der Abhängigkeit von der/den AuswahlZelle/n ist im Prinzip richtig, um eine einfache Weiterverarbeitung in selber ZellFml zu ermöglichen. Allerdings könnte man (bei MehrZellenAuswahl) trotzdem eine AusgabeRichtung (am besten als optionales Argument) vorgeben lassen (anderenfalls durch die AuswahlRichtung, aber nur bei 2Zelligkeit und natürlich erst zum Schluss).
Was meint deine „humorige“ Schlussbemerkung, welchem Rest meiner "Prosa" kannst Du leider nicht zustimmen? Ich hatte doch nur zur Anwendung Deiner ursprünglich vorliegenden UDF (Vs1.0 von November vorigen Jahres) in ZellFmln zur Erzeugung der gewünschten Lösung geschrieben, samt Fmln und (zuletzt) Einordnung. Stimmt daran Deiner Meinung nach etwas nicht oder weshalb kannst (oder willst) Du nicht zustimmen?
Gruß, Luc :-?
AW: Anmerkungen
27.04.2020 04:33:29
Sulprobil
Hallo Luc,
Schau doch bitte einmal, welches Deiner Argumente nach meinen Änderungen noch zutrifft.
Das Hauptziel meiner kleinen Programme ist, eine Sache richtig zu machen.
Eine Diskussion über andere (un)passende Datentypen oder Deine "Ausgabeteile-Bastelei" finde ich nicht so wahnsinnig interessant. Wir haben halt recht unterschiedliche Programmierstile.
Viel Spaß bis zur nächsten fröhlichen (Un)Einigkeit,
Bernd P
Meine "Prosa" bezog sich auf die Vs1.0, ...
27.04.2020 20:19:09
Luc:?
…Bernd,
ebenso wie der KorrekturVorschlag. Auf Deine Vs1.2 trifft das dann natürlich nicht mehr zu (Anderes, nicht Angemerktes schon noch).
Mit der Definition von richtig (machen) und Programmierstil hätten wir ja schon die nächste fröhliche (Un)Einigkeit. Richtig ist ein Pgm doch dann, wenn es das angestrebte Ergebnis stabil erzielt. Insofern war Deine Vs1.0 doch auch schon (fast) richtig. Du hast es noch mal überdacht und geändert und nun ist es (bei etwas erweiterter Einsatzmöglichkeit) „richtiger“. Richtig heißt für mich eben nicht, dass es bestimmten (Team-)Konventionen der Anwendungsprogrammierung folgen muss, die sich dann auch im Pgmmierstil niederschlagen können. Die ursprünglichen Xl-Pgmmierer hatten sicher auch gewisse Team-Konventionen, zT durch die SystemPgmmierung vorgegeben (FmlText-Interpreter u.a.), an die sich aber nicht alle immer en detail gehalten haben (zumindest externe und spätere Pgmmierer nicht), sonst bestünde bei Xl-Fktt nicht eine gewisse Uneinheitlichkeit. Aber ihr Zusammenspiel in einer Fml klappt zumeist. Und das ist das, was mich interessiert - leicht ins System einfügbare Ergänzungen zu schaffen (sofern VBA das erlaubt), die ggf auch eigenständig fktionieren können. Dass Du das nicht so wahnsinnig interessant findest, hat nichts mit Programmierstil, aber sehr viel mit Interessen und GrundEinstellung zu tun. Und die Deine scheint mir doch eher die eines typischen Anwendungsprogrammierers zu sein, der nach klaren Regeln vorgeht und dabei mitunter nicht die Komplexität eines Problems bemerkt. Das ist aber gerade das Spannende an Xl, mit dem sich auswirkungsseitig jeder Fml-Crack auseinandersetzen muss. Für beide „Erfinder“-Gruppen, dem Xl-System angepasster UDFs und raffinierter Fmln, sind Fantasie und Kreativität unabdingbar, nur muss der UDF-Schöpfer auch noch programmieren können.
Gruß, Luc :-?
AW: Umwandeln Zahl (0,001) in 1:1000
24.04.2020 13:06:27
Daniel
wenn man sich auf die Beschreibung beschränkt und die Beispiele außer acht lässt (zumal streng genommen die Beispiele nicht zur Beschreibung passen), wäre die Formel:
="1:"&1/A1
ggf noch mit Runden ergänzt.
gruß Daniel
AW: Falls der Nenner eine 10er Potenz sein muss
25.04.2020 13:38:09
Sulprobil
und man wirklich nur Tabellenblattformeln zulassen will:
=WENNFEHLER(--A1*10^(LÄNGE(--A1)-SUCHEN(",";--A1))&":"&10^(LÄNGE(--A1)-SUCHEN(",";--A1));--A1&":1") 
Viele Grüße,
Bernd P
AW: die Ergebnisse damit sind identisch ...
25.04.2020 14:16:42
neopa
Hallo Bernd,
... mit meinen Formelvorschlägen unter Einsatz von WIEDERHOLEN(). Dein Formelvorschlag jedoch benötigt mehr Funktionen, worin ich keinen Vorteil erkenne.
Gruß Werner
.. , - ...
AW: Deine Ergebnisse sind nicht identisch ...
25.04.2020 15:47:02
Sulprobil
Hallo Werner,
... sondern schlicht und einfach falsch bei z. B. den Eingabewerten
0
1
100
12,12
123,123
-0,1
-12,12
-123,123
-0,00004
Und ja, danach hat der OP nicht gefragt. Aber Du hast ihm auch die Grenzen Deiner Formeln nicht genannt.
Viele Grüße,
Bernd P
AW: die Vorgabe von Dirk war eindeutig ...
25.04.2020 18:46:13
Dirk
Hallo Bernd,
... jedenfalls zumindest für mich. Denn Dirk schrieb in seinem Eröffnungsbeitrag : "In einer Zelle steht eine Dezimalzahl (kleiner 1)". Das Du darunter auch Ganzzahlen, die 0 und sogar eine Leerzelle verstehst, kann ich nicht nachvollziehen. Und offensichtlich benötigst Dirk auch nicht, dass negative Dezimalzahlen berücksichtigt werden, denn sonst hätte er dies schon mitgeteilt.
Die Definition der Dezimalzahl zwischen 0 und 1 für den Eingabewert ist oder wird in der Eingabezelle durch eine Datenüberprüfung realisiert.
Gruß Werner
.. , - ...
AW: die Vorgabe von Dirk war eindeutig ...
25.04.2020 20:56:05
Dirk
Hallo Werner,
Zitat:
--- snip ---
Denn Dirk schrieb in seinem Eröffnungsbeitrag : "In einer Zelle steht eine Dezimalzahl (kleiner 1)".
...
Und offensichtlich benötig[s]t Dirk auch nicht, dass negative Dezimalzahlen berücksichtigt werden, denn sonst hätte er dies schon mitgeteilt.
--- snip ---
Eine Sache steht da, die andere nimmst Du fröhlich an.
Der Lösungsfindungsprozess ist meines Erachtens eine iterative Sache. Der Fragesteller spezifiziert sehr oft sein Problem nicht genau. Ich liege gern auch einmal im ersten oder zweiten Ansatz völlig daneben, aber manchmal fällt auch im dritten Anlauf dem Fragesteller eine weitere Bedingung ein, die ich dann lösen kann.
Allgemein ausgedrückt, können in der Kette
1. Problem gesehen heisst noch nicht Problem erfasst
2. Problem erfasst heisst noch nicht Problem richtig erklärt
3. Problem richtig erklärt heisst noch nicht Problem verstanden
4. Problem verstanden heisst noch nicht Problemlösung korrekt erstellt
...
die Punkte 1. und 2. beim Fragesteller inkorrekt, unvollständig oder ungenau sein.
Da hilft eine möglichst allgemeine Lösungssuche.
Bei Deinen Vorschlägen sehe ich hier lediglich eine begrenzte Anwendbarkeit, die Du leider auch nicht mitteiltest.
Viele Grüße,
Bernd P
AW: Umwandeln Zahl (0,001) in 1:1000
26.04.2020 08:41:44
Dirk
Hallo zusammen,
recht interessant Eure Einträge zu minem gestellten Thema.
Ich kann alle nachvollziehen, aber wir schon beschrieben reicht mir die die erte Lösung von Werner.
Betrachtet werden nur Zahlen >0 und und Danke nochmals alle für die Hilfe.
Ich greife immer wieder gerne auf dieses Forum zurück.
Gruß
Dirk

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