Werte in eine Matrix schreiben

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…weise:
1. SVERWEIS-Zeile kopieren und mit Werten überspeichern!
2. manuell Änderungen vornehmen (aber nicht am hoffentlich einmalig-eindeutigen Suchbegriff)!
3. Mit RückspeicherRoutine in DB zurückspeichern!
zu 1.:
1.1: Auf dem AbfrageBlatt sollte eine Zelle für die Angabe des SuchBegriffs vorgesehen sein. Diese wird dann in der SVERWEIS-Fml benutzt, die idR aber stets nur 1 Wert zurückgibt, wofür dann eine 2.Zelle erforderlich wäre, in der man den Versatz des gewünschten Wertes in Bezug auf den SuchBegriff, der bekanntlich der 1. des DSatzes sein sollte, angibt (3.Argument von SVERWEIS). Auf diese Weise erhält man die FixWerte, die zum Rückspeichern benötigt wdn.
1.2: Soll (mal) ein ganzer DSatz hier ausgegeben wdn, um mehrere Werte auf 1× zu ändern, wäre eine alternative FmlZeile sinnvoll, die dann eine andere (Matrix-)Fml (über soviele Spalten wie der DSatz lang ist) verwenden müsste (der SuchBegriff sollte sich auf die 1.DB-Spalte beziehen):
=INDEX(absoluteAdresseGesamtZellBereichDB;VERGLEICH(absoluteAdresseSuchBegriffsZelle; absoluteAdresseGanzerSuchBegriffsSpalteDB;0);SPALTE())
Diese Fml kann über soviele Zellen gezogen wdn, wie erforderlich, falls nicht die MatrixFmlForm über alle Zellen der Zeile bevorzugt wird, hierbei kann dann die 2.Zelle zur Angabe der Position des (gewünschten) letzten DS-Wertes genutzt wdn:
{=INDEX(AdresseGesamtZellBereichDB;VERGLEICH(AdresseSuchBegriffsZelle; AdresseGanzerSuchBegriffsSpalteDB;0);1):INDEX(AdresseGesamtZellBereichDB; VERGLEICH(AdresseSuchBegriffsZelle;AdresseGanzerSuchBegriffsSpalteDB;0); spaltenAnzahlDSatzZelleAlsZahl)} oder …
{=INDEX(AdresseGesamtZellBereichDB;VERGLEICH(AdresseSuchBegriffsZelle; AdresseGanzerSuchBegriffsSpalteDB;0);SPALTE(A:spaltenAnzahlDSatzZelleAlsBuchst)) }
Die erste und die letzte Fml unter 1.2 lassen sich auch mit SVERWEIS realisieren:
=SVERWEIS(absoluteAdresseSuchBegriffsZelle;absoluteAdresseGesamtZellBereichDB; SPALTE(A1);0) oder …
{=SVERWEIS(AdresseSuchBegriffsZelle;AdresseGesamtZellBereichDB; SPALTE(A:spaltenAnzahlDSatzZelleAlsBuchst);0) }
Für die MatrixFmln je nach endgültiger VorgehensEntscheidung ggf eine 3.EintragungsZelle vorsehen, damit das RückSpeicherPgm auch davon abhängig machen kann, welche Daten in die DB übertragen wdn sollen.
zu 2.:
Die Ergebnisse der FmlZeile(n) wdn dann kopiert und als Werte in separater(/n) Zeile(n) gespeichert. Das kann automatisiert per EreignisProzedur (Worksheet_Change im DokKlassenModul des betroffenen Blattes) erfolgen, wenn alle erforderlichen Daten in die entsprd Zellen eingetragen wurden (also vor Eintragung diese Zellen löschen, falls das nicht schon das RückSpeicherPgm tun soll → falls nicht noch der Erfolg der RückSpeicherg vgln wdn soll!).
In der Zeile mit den kopierten Werten wdn dann die Änderungen manuell vorgenommen (bei dieser Organisation könnte sogar der SuchBegriff geändert wdn, denn der ursprgl steht ja noch zV).
zu 3.:
Der Aufruf des RückSpeicherPgms kann naturgemäß nicht automatisiert erfolgen, denn es soll ja erst noch geändert wdn. Hier reicht dann eine KurzRufTastenKombi oder ein Klick auf einen Button, auf den der PgmAufruf gelegt wurde.
Das Pgm selbst sucht anhand des Inhalts der SuchBegriffsEingabeZelle die zutreffende Zeile der DB heraus und überschreibt sie in Gänze bzw je nach Angabe in den weiteren EingabeZellen mit dem/n Inhalt(en) der KorrekturZeile. Das sollte kein großer Hit und auch für einen VBA-Anfänger machbar sein, denn die Suche auf dem DB-Blatt erfolgt ja ganz ähnlich. Hierzu kann man ganz ohne Zyklus über alle Zellen der entsprd DB-Spalte einfach z = WorksheetFunction.Match(…) [entspricht VERGLEICH] verwenden, um die relevante DB-Zeile zu ermitteln. Falls die Routine für die EinzelwertKorrektur genutzt wird, muss dann nur noch für s der Wert aus der 2.EingabeZelle genutzt wdn, um mit .Cells(z, s) (z=Zeilen-, s=SpaltenNr) den zu überschreibenden DB-Wert festlegen zu können.
Geht es um mehrere oder alle Werte, ist das auch kaum komplizierter.
Auf der Grundlage dieser Beschreibung solltest du dir deine Vorgehensweise und davon abgeleitet die Form deines Eingabe- und KorrekturBlattes überlegen. Auf dessen Grundlage ist dann die Pgmierung nicht allzu kompliziert und kann hier von vielen geleistet wdn, falls du das nicht ohnehin alleine hinbekommst, so dass ich mich nicht damit befassen muss (und auch nicht will). Notfalls kannst du dabei ja noch mal um Unterstützung bitten, aber die Struktur des KorrekturBlattes sollte dann als Mindestes fertig sein (und dann auch noch einen kleinen DB-Dummy-Auszug beilegen)!
Das waren alles, aus meiner Sicht, sinnvolle Vorschläge. Was du davon umsetzen willst und ob du das so gebrauchen kannst, ist natürlich deine Entscheidung.
Morrn, Luc :-?

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