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Sub s_Fen() Tx = Cells(1, 1) Tx = "C6H12O6" With CreateObject("vbscript.regexp") .Global = True .ignorecase = True .Pattern = "(\w)(\d)" Debug.Print .Replace(Tx, "$1*$2") End With End Sub Function Fen(rng As Range) As String Debug.Print rng.Value With CreateObject("vbscript.regexp") .Global = True .ignorecase = True .Pattern = "(\w)(\d)" Fen = .Replace(rng.Value, "$1*$2") End With End Function

Function Fen(rng As Range) As String Debug.Print rng.Value With CreateObject("vbscript.regexp") .Global = True .ignorecase = True .Pattern = "(\w)(\d)" Fen = .Replace(rng.Value, "$2*$1") End With End Function

Function Fen(rng As Range) As String Debug.Print rng.Value With CreateObject("vbscript.regexp") .Global = True .ignorecase = True .Pattern = "(\w)(\d+)" Fen = .Replace(rng.Value, "$2*$1,") End With End Function

…Capone,
kannst du das unter diesem Link noch bis zum 29.06. vor Mitternacht noch tun:
https://www.herber.de/forum/messages/1565550.html
Danach erreichst du mich ohnehin voraussichtl eine Woche lang nicht und der Link ist verfallen.
Im Prinzip auf der Basis des zuletzt von mir gezeigten Bsps hätte ich nämlich noch singulare Matrix- und sogar NormalFml-Lösungen anzubieten, die sogar kürzer sein können. Wenn man die einzige, auswertende UDF durch die alte XLM-Fkt AUSWERTEN in benannter Fml ersetzt, wird ggf gar keine UDF mehr benötigt, allerdings muss die Datei dann zwingend auch als .xlsm/b gespeichert wdn (bei UDFs ist das nicht erforderlich, falls diese sich in einem aktivierten AddIn befinden):

C₆H₁₂O₆

T2Form("C*6+H*12+O*6",,"C=4","H=1","O=-2")

CH₄O

T2Form("C+H*4+O",,"C=4","H=1","O=-2")

H₂SO₃

T2Form("H*2+S+O*3",,"H=1","O=-2","S=6")

NH₄NO₃

-8

T2Form("N+H*4+N+O*3",,"H=1","N=-3","O=-2")

PO(OC₂H₅)₃

T2Form("P+O+(O+C*2+H*5)3",,"C=4","H=1","O=-2","P=5")

K25[:K29]: {=TxEval(RepOpt("substitute";5;1;{2.3};RepOpt("substitute";ANZAHL2(VSplit(MaskOn(J25;"gb";;"");""));1;{2.3};J16;DataSet

(NoErrRange(K$13:P$13;;ISTZAHL(VERGLEICH(K$13:P$13;VSplit(MaskOn(J25;"gb";;"");"");)));"H";;;1);"+"&DataSet(NoErrRange(K$14:P$14;;

ISTZAHL(VERGLEICH(K$13:P$13;VSplit(MaskOn(J25;"gb";;"");"");)));1;;;1)&"*")&"|";{"*+"."*|"."|"."*(+".")"};{"+"."".""."+(".")*"}))}

L25[:L29]:=TxEval(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(J25&

"#";"C";"+4*");"H";"+1*");"N";"+-3*");"O";"+-2*");"P";"+5*");"S";"+6*");"*+";"+");")";")*");"*(+";"+(");"*#";"");"#";""))

M25[:M29]:=TxEval(N25)

NoErrRange: https://www.herber.de/forum/archiv/1508to1512/t1508209.htm#1508215 (T2Form steht hier nur testweise)
Die +- ergeben sich aus der FmlBildungsMethode. Da sie nicht stören, habe ich sie auch dann nicht geändert, wenn's leicht möglich war.
Zu den gleichen Ergebnissen kann man aber auch mit folgd Fmln gelangen (bezogen auf die letztgezeigte Tab):
N39[:N43]:=TxEval(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(
WECHSELN(WECHSELN(J16&"|";K$13;"+"&K$14&"*");L$13;"+"&L$14&"*");M$13;"+"&M$14&"*");N$13;"+"&N$14&"*");
O$13;"+"&O$14&"*");P$13;"+"&P$14&"*");"*+";"+");")";")*");"*(+";"+(");"*|";"");"|";""))
Oder mit benannter Fml (ganz ohne UDFs): O39[:O43]:=ReduktGrad
ReduktGrad:=AUSWERTEN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(
WECHSELN(WECHSELN(WECHSELN(J16&"|";K$13;"+"&K$14&"*");L$13;"+"&L$14&"*");M$13;"+"&M$14&"*");N$13;"+"&N$14&"*");
O$13;"+"&O$14&"*");P$13;"+"&P$14&"*");"*+";"+");")";")*");"*(+";"+(");"*|";"");"|";""))
Das könnte sich mit der bereits zuvor erwähnten (künftigen) UDF RepOpt einfacher und kürzer darstellen, allerdings als singulare MatrixFml:
P39[:P43]: {=TxEval(RepOpt("substitute";5;1;{2.3};RepOpt("substitute";6;1;{2.3};J16;K$13:P$13;"+"&K$14:P$14&"*")&"|";{"*+".")"."*(+"."*|"."|"};{"+".")*"."+("."".""}))}
Hinweis: Zur Bildung der linearen Fmln mit den vielen WECHSELN habe ich WIEDERHOLEN in Kombination mit Anderem eingesetzt.
Luc :-?

…sondern die in meinem 3.Bsp im Nachfolge-Thread, Capone,
denn die sind einfacher und darunter sind auch normale Fmln. Am besten verwendest du die Fml in L25ff (grüne Felder), denn die kommt mit nur einer UDF aus. Wenn du ganz auf UDFs verzichten willst, solltest du eine benannte Fml verwenden, die ebenfalls im 2.Bsp unter dem Namen genannt, aber im Bsp nicht gezeigt wird: =ReduktGrad (in den ErgebnisZellen, Fml dann unter diesem Namen anlegen → s. 3.Bsp)
Diese Fmln fktionieren immer, mit u.ohne Klammern, denn sie gehen von der chemischen Fml aus und ersetzen nur die chem Elemente durch ihre Reduktionsgrade nebst verbindender Operatoren. Die entstehende BerechnungsFml wird im gleichen Zug auch noch von störenden partnerlosen Operatoren befreit. Da sie dann ein reiner Text ist, könnte sie auch als Wert, also der entstandene FmlText, in eine andere Zelle kopiert wdn, = davor und abschließen → fertig. Diesen zusätzlichen Schritt erspart dir aber die darum gesetzte UDF TxEval oder im Falle der benannten Fml die XLM-Fkt AUSWERTEN. Da es sich beim entstandenen FmlText um eine einfache Zahl-Operator-Zahl-Verbindung handelt, können die FmlTexte hier in beiden Fällen identisch sein (anderenfalls würde die UDF eine US-Original-Fml-Notation benötigen).
Wenn aber () keine Rolle spielen, könntest du auch die im oberen 2.Bsp in L16(+K16)ff gezeigte duale MatrixFml verwenden, falls dir das lieber ist, denn die ist kürzer, benötigt aber immer 2 Zellen, weshalb eine davon mittels WAHL leer erscheinen sollte (Grund ist, dass Xl einzelne Ergebniswerte über den ganzen Bereich einer MatrixFml vervielfacht, mehrere nie → dort erscheint dann ggf #NV, hier aber nicht). Nochmal diese Variante aus der Fml einsatzfähig herausisoliert:
=WAHL(SPALTE(A16:B16);SUMMENPRODUKT(WVERWEIS(LINKS(SplitVx(J16;MTRANS(K$13:P$13);-1));K$13:P$14;2;); WENNFEHLER(--TEIL(SplitVx(J16;MTRANS(K$13:P$13);-1);2;2);1));"")
Du musst dann 2 Zellen auswählen, in die aktive die Fml eintragen und mit [strg][umsch][enter] abschließen. Die Fml wird dann über beide Zellen ausgedehnt und liefert in der 1. den ErgebnisWert, während die 2. leer erscheint. Das 1.Argument von WAHL liefert nur den Zähler {1.2} (MatrixKonstante, Schweizer Xl-Version {1\2}), der auch so statt SPALTE(…) verwendet wdn kann, also:
=WAHL({1.2};SUMMENPRODUKT(WVERWEIS(LINKS(SplitVx(J16;MTRANS(K$13:P$13);-1));K$13:P$14;2;); WENNFEHLER(--TEIL(SplitVx(J16;MTRANS(K$13:P$13);-1);2;2);1));"")
Die anderen Adressen musst du natürlich anpassen, was auch für diese MatrixKonstante gilt, falls du 2 untereinanderliegende Zellen benutzen willst (→ {1;2}).
In diesen Formen kann die Fml übrigens auch in einer VerbundZelle über 2 Zellen benutzt wdn, nur muss man den ZellVerbund nachträglich durch Aufkopieren des Formats einer Muster-VerbundZelle (zB per FormatPinsel) herstellen. Anderenfalls würde Xl keine MatrixFml in einer VerbundZelle akzeptieren.
Aber wie eingangs geschrieben, wahrscheinlich sind die NormalFmln des 3.Bsps eher dein Fall… ;-)
Gruß, Luc :-?

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