Stationierung in Wertebereich enthalten?

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…Werner, ;-)
freut mich, aber das Problem kam erst zum Schluss auf, als ich mein ursprüngliches AuswahlKonstrukt, was an richtiger Stelle mit 0 multiplizierte, weglassen wollte, weil das auch ohne ging, aber eben mit ebenfalls entfallen sollenden negativen Werten. Die ganze Fml nochmals wiederholen oder gar auslagern wollte ich auch nicht. Die HptFml war schon Quälerei genug (nachts - konnte wg ZahnSchmerzen kaum schlafen - tags ging's besser) bis ich die richtige Idee hatte und sich alles fügte und sich auch als datenveränderungsfest erwies (die fehlenden Bezugsdaten sind in der BspTab vorgegeben und die hatte ich vergessen, mit in die HTML-Tab einzubeziehen). Das obere Bild deutet die ursprüngliche Richtung an, die ich aber aus Praktikabelitätsgründen aufgab. Aber immerhin illustriert sie ja ganz gut die Zusammenhänge, weshalb ich sie trotzdem zeigte.
Übrigens, eigentlich sollte das eine rein mathematische Lösung wdn, aber die Einteilung in Stationen und die erforderlichen Auswahl-Mini-/-Maxima für Einzelwerte aus Arrays legten eine Umschreibung per WENN-Verwendung nahe.
Gruß, Luc :-?

…Werner; ;-)
allerdings hätte ich schon eher mit Deiner eigenen Lösung gerechnet, wenn Deine letzte AW an Isabel nicht in eine andere Richtung gegangen wäre. Aber das hat Dir wohl keine Ruhe gelassen… ;-)
Und natürlich fktioniert Deine Lösung ebenfalls, aber diese Fml-Verdopplung wollte ich halt einsparen. Außerdem hatte ich mich schon bald in Richtung von Arrays mit fallweise ausgetauschten Elementen bewegt, um den Stationsgrenzen die erforderliche Priorität einzuräumen. Und das hätte ich rein mathematisch nur über Bedingungskonstrukte, die man in der dort üblichen Form weder in Xl-Fmln noch Pgmm einbinden kann, geschafft. Aber beide Berechnungsformen kennen dafür ja ErsatzKonstruktionen. So bin ich schließlich auf WENN verfallen, da weder MIN/MAX noch KKLEINSTE/KGRÖSSTE hierfür brauchbar sind. Und INDEX kann zwar uU auch ein ganzes (Mix-)Array in einer einzelnen ZellFml und Zelle halten, aber das ist nur mit einem Trick möglich, der mir nicht immer einfällt, weil ich ihn allzu selten benutze, da ich ja noch andere, bequemere Möglichkeiten habe.
Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit bei der man aus den Daten quasi die StationsNr ermittelt und auch, wie hoch der LängenAnteil jeweils ist. Das erwies sich aber letztlich nicht als zielführend, konnte aber statt der Fml-Wiederholung der HptFml vorangestellt wdn, um nur die jeweils relevanten Angaben zu behalten. Das sah im Ergebnis in A19:A23[;B19:C23] so aus (hier als MatrixKonstanten notiert, Rhfolge lt QDaten):
Station1: {1;1;0;1;0}
Station2: {1;0;1;1;0}
Station3: {0;0;1;1;1}
Die Werte ergaben sich per pluralen MatrixFmln: {=(GANZZAHL(A13:A17)+1=F5/F$2)}
Diese bezogen sich auf die zuvor erwähnten Berechnungsdaten mit StationsNrn, die sich aus folgd NormalFmln ergaben:
A13[:A17]:=REST(A5/F$2;F$2)
B13[:B17]:=A5/F$2+(B5-A5)/F$2
Diese lieferten dann folgd Ergebnisse (vor dem Komma - StationsNrn 0-2/3, danach ggf Kennzeichnung des [halben] LängenAnteils):
{0,5;0;1;0,5;2,5}
{1,5;0,5;2,5;2,5;3}
Letztlich hatte ich das aber nur vorübergehend benutzt und konnte dank TEXT dann darauf verzichten.
Gruß, Luc :-?

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