Summewenn mit 2 Suchkriterien

Hallo,
ich suche eine Lösung um mit der Funktion Summewenn 2 Suchkriterien einzubinden.
Bei dem Beispiel soll die Zusammenfassung der Stckzahlen je Produkt stattfinden. die Lösung habe ich.
Als weiteres soll es in den letzten 10 Tagen angezeigt werden. Die 10 Tg können jederzeit in andere Werde verändert werden. Die Datumsliste ist immer aufsteigend
Meine Idee ist den Bezug so fexibel zu halten, das hier nur in dem Bereich gesucht wird.
Bsp:
Bereich: a4:a29
Suchkriterium e4
Summe_Bereich: c4:c29
Will ich die letzten 10 Tg ermitteln reicht der Bezug von Zeile 4 bis Zeile 14
Wie kann ich das mit einbinden?
oder gibt es andere gute Lösungen?
https://www.herber.de/bbs/user/86320.xls
Vielen Dank
Friedhelm

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Datum

Anwender

…von Hause aus in allen Argumenten ZellBereiche u/o DatenFelder, während das Ergebnis dieser Funktion (nicht Formel!) idR nur ein Wert ist. Sollen es bei komplexerer Formel mal mehr wdn, muss auch hier die Eingabe als Matrixformel erfolgen. Das ist nämlich immer dann notwendig, wenn ein Formelergebnis aus mehreren Werten besteht, von denen mindestens einer angezeigt wdn soll.
Übrigens können sehr viele xlFktt entweder nur ZellBereiche (idR auch aus objektliefernden Ausdrücken, zB xlFktt INDEX u.INDIREKT) oder ZellBereiche u/o DatenFelder als HptArgument verarbeiten, ohne dass man sie deshalb schon als „Array-Formel“ bezeichnen würde.
Diese Einstufung von SUMMENPRODUKT ergibt sich wohl aus der Gegenüberstellung von SUMME mit gleicher Argumentierung, wobei mitunter eine einzellige Matrixformel vonnöten ist. Dabei wird aber gern vergessen, dass SUMME auch anders konstruiert ist. MMULT(1;2) muss ja ebenfalls nicht als Matrixformel eingegeben wdn, um das richtige Ergebnis 2 zu liefern — nur ist bloß ein Ergebniswert nicht der übliche Anwendungsfall.
Das Problem besteht darin, dass bei einzelligen Matrixformeln mit Datenfeldern das DFeld oft erst erzeugt wdn muss, weshalb schon deshalb, wenn es aus mehr als 1 Wert besteht, die Matrixfktionalität erforderlich wird. Ist das für das jeweilige Argument bereits vorgesehen und in der Pgmierung berücksichtigt, ist bei nur 1 vorgesehenen Ergebniswert keine Matrixkennzeichnung bei Eingabe erforderlich. Dieser Effekt sollte jedem bekannt sein, der entsprd eigene UDFs schreibt. Die würde dann ja wohl auch niemand als „Array-Formel“ bezeichnen wollen… ;-)
Morrn, Luc :-?

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